![]() Verfahren zur Bestimmung der Position eines zylindrischen Körpers in der Papiermaschine und bei dies
专利摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Position eines zylindrischen Körpers in der Papiermaschine. Bei dem Verfahren wird eine Messvorrichtung (12) benutzt, die in das bekannte Koordinatensystem der Papiermaschine eingefügt wird. Weiter wird eine Zielmarke (14) benutzt, die Elemente (16) zum Bringen der Zielmarke (14) in eine bestimmte Lage auf der Zylinderfläche (15) des Körpers (10) hat. Die Zielmarke (14) wird an den Enden des Körpers (10) an einer gewählten Stelle des Umfangs des Körpers (10) auf der Zylinderfläche (15) platziert. Zum Schluss werden anhand der Messungen die Positionen der Enden des Körpers (10) im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmt und die Abweichung des Körpers (10) berechnet. Außerdem sind in Verbindung mit den Elementen (16) Mittel (17) zum Speichern und Vergleichen der Lagedaten der Zielmarke vorhanden. Weiter wird mit den Mitteln (17) an die Messvorrichtung (12) ein Signal zur Durchführung der Messung gesendet. Die Erfindung betrifft auch eine bei diesem Verfahren einzusetzende Messanlage. 公开号:DE102004004412A1 申请号:DE200410004412 申请日:2004-01-29 公开日:2004-08-05 发明作者:Vesa Rautiainen;Pertti Ropponen 申请人:Metso Paper Oy; IPC主号:G01B11-27
专利说明:
[0001] Gegenstand der Erfindung ist einzur Bestimmung der Position eines zylindrischen Körpers inder Papiermaschine dienendes Verfahren, bei dem – eine Messvorrichtungeingesetzt wird, die ins bekannte Koordinatensystem der Papiermaschine,das eine definierte Grundlinie hat, eingebunden wird, – eineZielmarke eingesetzt wird, die Mittel aufweist, um die Zielmarkein eine bestimmte Stellung zur Zylinderfläche des Körpers zu bringen, – dieZielmarke an einer ausgewähltenStelle des Umfangs des Körpersauf die Zylinderflächedes ersten Endes des zwei Enden aufweisenden Körpers aufgesetzt wird, – mitder Messvorrichtung die Zielmarke eingemessen und die Position desbesagten ersten Endes im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmtwird, – dieZielmarke am zweiten Ende des zu bestimmenden Körpers in radialer Richtungan der entsprechenden Stelle des Umfangs wie beim Messen des erstenEndes auf die Zylinderflächedes zu bestimmenden Körpersgesetzt wird, – mitder Messvorrichtung die Zielmarke eingemessen und die Position deszweiten Endes im Koordinatensystem der Papiermaschine bestimmt wird,und – ausden fürbeide Enden des Körpersbestimmten Positionswerten die Abweichung des Körpers von der Rechtwinkligkeitin Bezug auf die Grundlinie und/oder die Vertikale berechnet wird. [0002] Gegenstand der Erfindung ist auchdie bei dem Verfahren einzusetzende Messanlage. [0003] Besonders in Papiermaschinen findensich Dutzende von zylindrischen Körpern, die in Maschinenrichtunghintereinander angeordnet sind. In der Praxis handelt es sich beidiesen Körpernmeistens um großerotierende Walzen oder Zylinder. Die aufeinander folgenden Walzenund Zylinder tragen verschiedenartige Bespannungen wie Filze undLangsiebe. Um einen möglichststörungsfreienLauf dieser Bespannungen zu gewährleisten,ist eine sehr genaue Positionierung der Walzen erforderlich. In der Praxiswird die Position jedes dieser Körperan der Rechtwinkligkeit zur in Richtung der Papiermaschine verlaufendenGrundlinie oder zur Vertikalen verglichen. An Hand der Grundliniewerden auch die anderen Komponenten der Papiermaschine montiert,und diese Grundlinie ist in der Regel auch auf irgendeine Weisein der Papiermaschinenhalle markiert. [0004] Um die Position des Körpers zubestimmen, werden an dessen zylindrischen Oberfläche wenigstens zwei Messpunkte,einer an jedem Ende des Körpers,benötigt.Die Abweichung der beiden Messwerte voneinander zeigt dann die Abweichungder Walze von der Rechtwinkligkeit zur Grundlinie oder zur Vertikalenan. Fürdie Messung werden eine besondere Messvorrichtung und in Verbindungmit dem Körper eineZielmarke eingesetzt. Es ist bekannt, die Zielmarke auf einem speziellenUntersatz anzuordnen, der Aufsetzflächen zum genauen Ausrichtendes Untersatzes in Richtung des zu messenden Körpers hat. Das ist wichtigim Hinblick auf die Gewinnung eines zuverlässigen Messergebnisses. Wichtigist auch, dass der Untersatz und damit die Zielmarke an beiden Endendes Körpersin die gleiche Stellung gebracht werden kann. Mit anderen Worten:Der Untersatz muss sich in radialer Richtung des Körpers an beidenEnden an genau der gleichen Stelle des Umfangs des Körpers befinden.Zu diesem Zweck haben die bekannten Untersätze eine Libelle, die am ersten Endedes Körperseingespielt wird. Danach kann der Untersatz mit Hilfe dieser Libelleam anderen Ende des Körpersan genau die gleiche Umfangsstelle gebracht werden. [0005] Ein Mangel der gegenwärtigen Messanlage bestehtin der Ungenauigkeit der Platzierung des Untersatzes namentlichin radialer Richtung des Körpers.Der Grund dafürliegt in der fürdiesen Zweck ungenauen Libelle und dem begrenzten Raum für den Einsatzdes Untersatzes. Verschlimmert wird die Situation durch die in derPraxis gegebene Tatsache, dass dieser Untersatz oft von einer dafür nichtausreichend qualifizierten Person platziert wird. Dabei entstehenu.U. bei der Platzierung des Untersatzes Grundfehler, die zu einemunzuverlässigenMessergebnis führen.Dazu kommt, dass der Bediener der eigentlichen Messvorrichtung dieLage des Untersatzes unmöglichsehen oder feststellen kann. Er muss sich also gezwungenermaßen daraufverlassen, dass der Untersatz und damit die Zielmarke richtig platziertist. Damit wird in das ansonsten genaue Messverfahren ein großes Fehlerrisikogetragen. [0006] Ein Mangel der bekannten Messanlagebesteht auch in der Anordnung des Untersatzes in verschiedener Höhe bei Körpern verschiedenenDurchmessers. Bedingt ist dies durch die festen Aufsetzflächen amUntersatz. Dabei wird dann auch die am Untersatz befestigte Zielmarkeje nach Durchmesser des jeweiligen Körpers in radialer Richtungder Walze verlagert. Somit ist zum Beispiel die Bestimmung des Nennmaßes derKörpermittemit der bekannten Messanlage unmöglich. [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zuGrunde, ein zur Bestimmung der Position eines zylindrischen Körpers inder Papiermaschinen dienendes neuartiges Verfahren zu schaffen,das zuverlässigerals das bisherige ist und mit dem die aus der Platzierung der Zielmarkeresultierenden Fehler vermieden werden. Weiter soll mit der Erfindungeine zur Bestimmung der Position eines zylindrischen Körpers inder Papiermaschinen dienende neuartige Messanlage geschaffen werden,die leichter und vor allem genauer als bisher in Verbindung mitdem Körperangeordnet werden kann und mit der die beim Stand der Technik auftretendenMängelvermieden werden. Die kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrensgehen aus Patentanspruch 1 hervor. Entsprechend sind die kennzeichnendenMerkmale der erfindungsgemäßen Messanlagein Patentanspruch 7 definiert. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kannsich der Bediener der Messvorrichtung vor der Durchführung derMessung überdie Platzierung, d.h. die Stellung der Zielmarke vergewissern. Diesbedeutete eine Verringerung von Fehlern und ihrer Wahrscheinlichkeit.Außerdemwird durch das Verfahren das richtige Platzieren der Zielmarke erleichtert.Der zu der erfindungsgemäßen MessanlagegehörendeUntersatz eignet sich zum Einsatz in Verbindung mit Körpern verschiedenenDurchmessers. Außerdemgestaltet sich die Verwendung des Untersatzes und besonders seinerichtige Platzierung einfach und zuverlässig. Weiter können mitder Messanlage auch andere Dimensionen des Körpers gemessen werden. [0008] Im Folgenden wird die Erfindung unterBezugnahme auf die eine Ausführungsformder Erfindungen zeigenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.Es zeigen: [0009] 1 dieVerwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrensin der Papiermaschine als Prinzipzeichnung; [0010] 2 denzur erfindungsgemäßen MessanlagegehörendenUntersatz und die daran angeordnete Zielmarke von vorn betrachtet; [0011] 3a denUntersatz von 2 vonvorn betrachtet, und [0012] 3b denUntersatz von 3a zusammenmit den am Untersatz zu befestigenden Teilen von oben betrachtet. [0013] 1 zeigtin Form einer Prinzipzeichnung drei aufeinander folgende zylindrischeKörper 10.In Papier- oderanderen eine Materialbahn bildenden Maschinen bestehen die zylindrischenKörperim Allgemeinen aus Walzen oder Zylindern, von denen in einer Papierma schineDutzende, ja sogar Hunderte vorhanden sein können. Die Papiermaschine wirdim Folgenden einfach als Maschine bezeichnet. In 1 ist auch die so genannte Grundlinie 11 dargestellt,die beim Bau der Maschine als Bezugslinie dient, das heißt die Positionder einzelnen Teile der Maschine wird in bezug auf diese Grundliniedefiniert. In der Maschinenhalle wird diese Grundlinie oft sichtbaram Fußbodenangezeichnet, zumindest aber werden die diese Linie bestimmendenFestpunkte 13 in den verschiedenen Teilen der Maschinenhalle markiert(1). [0014] Wie in der Beschreibung des Standsder Technik schon erwähntwurde, ist die Rechtwinkligkeit des Körpers zur Grundlinie und zurVertikalen ein erheblicher Faktor beim Betrieb der Maschine. So bleibtzum Beispiel bei richtig positionierten Zylindern das Langsieb inQuerrichtung gut an seiner Stelle, sogar ohne besondere Leitvorrichtungen.Deshalb bestimmt man bei der Zusammenstellung und auch bei der Montageder Maschine die Position der Körper.Auch nach Wartungsmaßnahmenwerden die Positionen der Körpergewöhnlichgeprüft.Beim erfindungsgemäßen Verfahrenwird hierzu eine Messvorrichtung eingesetzt. Gewöhnlich besteht diese Messvorrichtungaus einem Tachymeter oder Theodoliten, der auch als Totalstationbezeichnet wird. Mit dem Theodoliten kann sowohl der Winkel alsauch die Entfernung gemessen werden, so dass sich die Lage der einzelnenZielmarke genau bestimmen lässt.Außerdem verfügen dieheutigen Messgeräte über derartvielseitige Speicher- und Rechenkapazität, dass man die Messergebnisseunverzüglichdirekt vom Messgeräterhält.Eines der allgemein für diesenZweck eingesetzten Messgerätist der Tachymeter LEICA TC2003, der von der Schweizer Firma LeicaGeosystems AG hergestellt wird. [0015] Gemäß dem Verfahren beginnt dieBestimmung des Körpersdurch Einfügender Messvorrichtung in das bekannte Koordinatensystem der Papiermaschine.Als Basis des Koordinatensystems dient die Grundlinie, an Hand derenFestpunkte mit Hilfe der Messvorrichtung die Koordinaten für den Standortder Messvorrichtung berechnet werden. Alternativ können bekannteFestpunkte benutzt werden, deren Koordinaten in die Messvorrichtungeingegeben werden. Befindet sich nun die Messvorrichtung 12 imKoordinatensystem, kann mit der Platzierung der Zielmarke 14 begonnenwerden, die zunächstam ersten Ende des zu bestimmenden Körpers 10 angebracht wird(1). Die Zielmarke 14 wirdin einer bestimmten Stellung zur Zylinderfläche 15 des Körpers 10 angeordnet;hierzu hat die Zielmarke 14 Elemente 16 zum Anordnender Zielmarke 14 in einer bestimmten Stellung zur Zylinderfläche 15 desKörpers.Funktionell einander entsprechenden Bauteilen sind in den Zeichnungenjeweils die gleichen Bezugszahlen zugeordnet. [0016] In 1 befindetsich die Messvorrichtung 12 auf der Grundlinie 11.Die Messvorrichtung 12 wird genau auf die Zielmarke 14 gerichtetund berechnet sodann an Hand der Winkel- und Entfernungsmesswertedie Koordinaten der Zielmarke. Mit anderen Worten: Mit der Messvorrichtunglässt sich dieLage des besagten ersten Endes des Körpers im Koordinatensystemder Papiermaschine bestimmen. Auf die gleiche Weise wird mit demanderen, d.h. zweiten Ende des Körpersverfahren. In 1 istdie am zweiten Ende angeordnete Zielmarke gestrichelt dargestellt.Vom Standpunkt der Messung ist es wichtig, dass die Zielmarke anden beiden Enden in radialer Richtung des Körpers in die gleiche Lage gebrachtwird. Aus der Lage der Zielmarke kann dann die Position des Körpers bestimmtwerden. Nach erfolgtem Messen des zweiten Endes wird aus den für beideEnden des Körpersbestimmten Positionswerten die Abweichung des Körpers von der Rechtwinkligkeitzur Grundlinie und/oder zur Vertikalen berechnet. In 1 sind die Mittellinie deseinen Körpers 10 unddie gedachte Vertikale durch Strichpunktlinien dargestellt, wobeidie Mittellinie des Körpers 10 innerhalbgewisser Grenzen rechtwinklig stehen muss. In der Praxis gilt: Jegenauer der Körperrechtwinklig zu den besagten Geraden steht, desto besser. [0017] Gemäß der Erfindung sind in Verbindungmit den Elementen auch Mittel zum Speichern und zum gegenseitigenVergleichen der radialen Lagedaten der Zielmarke an den verschiedenenEnden des Körpersvorhanden. Auf diese Weise gestaltet sich das Platzieren der Zielmar keleicht und zuverlässig.In der Praxis wird beim Messen des ersten Endes des Körpers einepassende Stelle am Körperumfanggewähltund mit den Mitteln diese besagte Lage gespeichert. Beim Messendes zweiten Endes des Körpers wirdzunächstmit den besagten Mitteln die Platzierung der Zielmarke mit der gespeichertenZielmarken-Lage vom ersten Ende verglichen. Gemäß der Erfindung wird, wenndie Lagedaten übereinstimmen,mit Hilfe der Elemente ein Signal zur Durchführung der Messung an die Messvorrichtunggeschickt. Dabei kann dann der Bediener der Messvorrichtung sichersein, dass die Zielmarke richtig platziert ist. Außerdem erübrigen sichnun die üblichenHandzeichen oder anderen Meldungen des Zielmarken-Platzierers, wodurchweniger Missverständnisseentstehen und die Messung beschleunigt wird. [0018] Gemäß der Erfindung ist diesesSignal ein akustisches und/oder visuelles Signal. Dabei kann dannder Bediener der Messvorrichtung mit seinem Gesichts- und/oder Gehörsinn diesesSignal wahrnehmen und die Messung durchführen. Bevorzugt ist diesesSignal auch dem Platzierer der Zielmarke zugänglich, so dass auch er dieGewissheit hat, dass die Zielmarke richtig platziert ist. Allerdingskann, zwecks automatischer Durchführung der Messung mit der Messvorrichtung,das mit den Mitteln bewirkte Signal auch ein elektronisches Signalsein. Dies bedeutet eine weitere Beschleunigung der Messung undeine Verringerung der durch den Bediener bedingten Fehler. Natürlich können auchverschiedenartige Signale kombiniert werden, wobei dann zum Beispielbei automatischer Messung der Bediener, durch ein hörbares Signalgewarnt, weiß,dass er die Messvorrichtung nicht mehr bewegen darf. [0019] Dank der Elemente kann die Zielmarkeauf eine frei wählbareStelle des Körperumfangsgesetzt werden. Dabei kann dann zum Beispiel die Stuhlung der Maschine,die u.U. die Sicht beeinträchtigt,berücksichtigtwerden. Auch kann die Messvorrichtung seitlich versetzt von derMittellinie des Körpers und/oderder Grundlinie angeordnet werden. Mit anderen Worten: Man hat inder Platzierung der Messvorrichtung mehr Spielraum als bisher. Weiterwerden gemäß der Erfindungdie Positionen der Enden mehrerer Körper ohne Versetzen der Messvorrichtungbestimmt, wodurch sich die auf den Einzelkörper bezogene Gesamtzeit für das Bestimmender Position wesentlich verringert. [0020] Mit dem bekannten Messverfahren lässt sich zwardie Position des Körpersmit ausreichender Genauigkeit bestimmen, jedoch ist damit ein Messen andererDimensionen des Körpersnicht möglich.Gemäß der Erfindungwird zum Messen der verschiedenen Enden des Körpers eine Zielmarke mit bestimmtenAbmessungen verwendet, die in Kontakt mit der Zylinderfläche desKörpersgebracht wird. Dabei befindet sich die Zielmarke bei der Messungstets genau auf der Zylinderflächeund in Kon takt mit dieser. So kann also unter Verwendung einer Zielmarkebekannter Längedie Position der Zylinderflächedes Körpersbestimmt werden. So kann in der Praxis durch am gleichen Ende desKörpersin radialer Richtung an wenigstens zwei verschiedenen Stellen des Umfangserfolgendes Messen der Durchmesser oder die Position der Mitte desKörpersbestimmt werden. Zum Beispiel ist es bei der Wartung von Lagerungen nützlich,die Position des Zentrums zu kennen. [0021] In der Messanlage erfolgt das eigentliche Messenmit Hilfe der Messvorrichtung 12, die in 1 in ihrem Prinzip dargestellt ist. DieMessvorrichtung wird hier von einem Stativ 40 getragenund befindet sich auf der Grundlinie 11. Am Rumpfteil 18 derMessvorrichtung 12 ist eine Ziel- oder Visiervorrichtung 19 angeordnet,deren Winkelveränderung gegenüber demRumpfteil 18 in zwei Ebenen genau gemessen wird. Weiterhat die Messvorrichtung 12 einen Entfernungsmesser. Mitder in das Koordinatensystem der Maschine eingebundenen Messvorrichtungkann jede beliebige Zielmarke eingemessen und koordinatenmäßig bestimmtwerden. Die Zielvorrichtung hat außerdem eine passende Optik,die ein genaues Anvisieren gewährleistet.Entsprechend hat die Zielmarke ein das Anvisieren erleichterndesZielzeichen. [0022] In 2 istdie Zielmarke 14 einschließlich des Untersatzes 16' als Träger derZielmarke 14 gezeigt. Wie bereits oben gesagt, wird dieZielmarke so abgestützt, dasssie sich währendder Messung auf der Zylinderflächedes zu bestimmenden Körpersin einer bestimmten Stellung zur Zylinderfläche befindet. Zu diesem Zweckhat der Untersatz erstens Aufsetzflächen 20 und 20'' zum Aufsetzen des Untersatzes 16'' auf die Zylinderfläche deszu bestimmenden Körpers 10 dergestalt,dass er in axialer Richtung der Zylinderfläche 15 des zu bestimmendenKörpers 10 angepasstist. Im gezeigten Fall bestehen die Aufsetzflächen 20 aus lösbar amUntersatz 16'' befestigtenzylindrischen Zapfen 21 von 20 mm Durchmesser. Mit Hilfezweier paralleler zylindrischer Zapfen wird der Untersatz exaktparallel zur Längsrichtung desKörpersausgerichtet. Die Aufsetzflächenermöglichenauch ein Verschieben des Untersatzes auf dem Umfang des Körpers. Sohat denn der Untersatz 16'' außerdem Ausgleichselemente 22 zumEinrichten der Lage des Untersatzes 16'' inradialer Richtung des Körpers 10.Auf diese Weise lässtsich die Zielmarke an den verschiedenen Enden des Körpers ander gleichen Stelle des Umfangs des Körpers anbringen. [0023] Gemäß der Erfindung weist der Untersatz 16'' Mittel 17 zum Speichernund Vergleichen der radialen Lagedaten der Zielmarke 14 aufdem Körper 10 auf.Dadurch gestaltet sich das Platzieren des Untersatzes leichter alsbisher. Außerdemwird, sobald sich der Untersatz in radialer Richtung des Körpers ander gewünschtenStelle des Umfangs befindet, mit diesen Mitteln ein Messbereitschaftvermittelndes Signal an die Messvor richtung gesendet. Zur Erzeugungdieses Signals haben die besagten Mittel 17 wenigstenseine Anzeigelampe 23 und/oder einen akustischen Signalgeber 24.In 2 ist die Anzeigelampe 23 aneinem Lampenboard 25 angeordnet, an dem sich weitere Anzeigelampenbefinden. Dabei leuchtet die mittlere Lampe 23 zum Beispielin Grün undzeigt damit an, dass sich der Untersatz 16'' in richtigerStellung befindet. Die beiderseits davon befindlichen Lampen sind – in Richtungvon der Lampe 23 weg betrachtet – gelb und rot und geben an,in welcher Richtung der Untersatz bewegt werden muss um in die richtigeLage zu gelangen. Mit Annäherungdes Untersatzes an die richtige Stelle wechseln die Lampen von Rot über Gelbschließlichauf Grün,und der Untersatz-Platzierer hat nun die Gewissheit, dass die richtigeStelle erreicht ist. Im selben Moment sieht bzw. hört der Bedienerder Messvorrichtung das Signal und kann nun der Messvorrichtungden Messbefehl geben. [0024] Statt des oder zusätzlich zudem vorgenannten optischen bzw. akustischen Signal kann auch ein elektronischesSignal zur Auslösungdes Messvorgangs gegeben werden. Zu diesem Zweck haben die Mittel 17 einenSender 26, dem an der Messvorrichtung 12 ein Empfänger 27 zugeordnetist. Das Signal ist in 1 durcheine gebrochene Linie dargestellt. Die Messung kann dabei automatischerfolgen, oder an der Messvorrichtung kann ein wahrnehmbares Signalerscheinen, welches anzeigt, dass der Untersatz an der richtigenStelle des Körper umfangsplatziert ist. Bevorzugt bestehen die Mittel aus elektronischenVorrichtungen, wobei dann eine hohe Messgenauigkeit und ein geringesGesamtgewicht des Untersatzes erzielt werden. Die Ausgleichselemente 22 umfassenferner einen elektronischen Winkelsensor 22', der mit den besagten Mittelnzum Einstellen und Speichern der Lagedaten des Untersatzes 16' gekoppelt ist.In 3a sind die Zielmarke 14 und derRahmen 28 des Untersatzes 16' gezeigt. Der Rahmen 28 bestehtbevorzugt aus einem einheitlichen Stück, in das Hohlräume zurAufnahme der verschiedenen Komponenten eingearbeitet sind. Auf der rechtenSeite des Rahmens 28 befindet sich eine Kammer 29 für die Batterien 30 undden Winkelsensor 22'.Entsprechend ist auf der linken Seite Raum 31 für die Prozessorkarte 17' vorhanden.Auf der linken Seite kann auch ein separates Anzeigeelement 32 für den Winkelwertangeordnet werden (2). DerUntersatz wurde bewusst klein gehalten und bedienerfreundlich gestaltet.Der gezeigte Untersatz ist etwa 230 mm breit und wiegt ungefähr ein Kilo,so dass sich sein Einsatz auch in beengten Räumlichkeiten einfach gestaltet.Die Elektronik ist so eingerichtet, dass bei der ersten Messungder Winkelwert zum Beispiel einfach durch Drücken eines Knopfes in den Speicherder Mittel eingegeben wird. Entsprechend wird bei der Messung deszweiten Endes des Körpers,von den Anzeigelampen unterstützt,der Untersatz an der entsprechenden Stelle am Körperumfang angeordnet. DasAnbrin gen des Untersatzes gelingt ohne zusätzliche Beleuchtung und sonstige Hilfsmittel. [0025] In der erfindungsgemäßen Messanlagewird bevorzugt eine Zielmarke der Art, wie sie in der finnischenGebrauchsmusterregistrierung Nr. 3229 beschrieben ist, eingesetzt.Dank seiner einzigartigen Konstruktion kann das Prisma der Zielmarkein zwei Ebenen gedreht werden ohne dass sich die Lage des Messpunktesder Zielmarke dabei verändert.Die Drehrichtungen des Prismas 33 sind in 3a gezeigt. Dabei befindet sich der Messpunktder Zielmarke stets in der durch den Untersatz bestimmten relativenStellung zur Zylinderfläche.Die Zielmarke 14 ist außerdem an einem zum Untersatz 16'' gehörenden Schlitten 34 befestigt,der in den am Untersatz 16'' vorhandenenFührungen 35 bewegtwerden kann (3b). Dabeibefindet sich der Messpunkt der Zielmarke stets in konstantem Abstandvon der Zylinderfläche.Mit anderen Worten: Die Zielmarke hat ein bestimmtes „Werkzeugmaß", das gemäß dem Verfahrenzur Bestimmung des Nennmaßesdes Körpers benutztwerden kann. Der Schlitten ist bevorzugt durch eine Feder belastet,die den Schlitten zur Zylinderflächehin drückt.Dadurch wird ein sicherer Kontakt der Zielmarke gewährleistet.Der Schlitten 34 kann aber auch mit einem Magneten 36 odermit einer Magnetisierung versehen werden, der/die sicherstellt,dass sich die Zielmarke in sicherem Kontakt mit der Zylinderfläche 15 desKörpers 10 befindet.Auch die Auf setzflächendes Untersatzes könnenmit Magnetisierung versehen werden, so dass der Untersatz sicheran seiner Stelle bleibt. An Stelle der mit Prisma bestückten Zielmarkekann auch ein am Schlitten befestigter Messstab benutzt werden. [0026] Trotz seiner geringen Baugröße eignetsich der Untersatz zum Einsatz in Verbindung mit Körpern verschiedensterGröße. Außerdem hatder Untersatz zwei verschiedene Aufsetzflächen(paare), die bevorzugtlösbarangeordnet sind. In 2 sindbeide Aufsetzflächen(paare) 20 und 20'' und die ihnen als Beispiele zugeordnetenKrümmungsradiengezeigt. Die gezeigte Vorrichtung eignet sich für zylindrische Körper desDurchmesserbereichs 200-2000 mm. Innerhalb dieser Grenzwerte bedarfder Schlitten einer Bewegung von nur etwa 15 mm. Die geringe Schlittenbewegungwird besonders durch die Benutzung zweier Aufsetzflächen(paare)ermöglicht. [0027] 3b zeigtden Rahmen 28 des Untersatzes 16'' vonoben betrachtet. Der Rahmen 28 hat als Ergebnis genauerBearbeitung U-förmigeGrundgestalt. An dem Rahmen 28 sind Führungen 35 für den Schlitten 34 vorhanden,und die Zielmarke 14 ist in der Mitte des Rahmens 28 angeordnet.Die U-förmigeKonstruktion des Rahmens 28 wird durch den Deckel 37 verschlossen,der Platz 38 fürdas Lampenboard 25 bietet. Der Untersatz ist auf beidenSeiten im Wesentlichen gleichartig gestaltet, so dass seine Richtungje nach Situation frei gewähltwerden kann. Der Deckel 37 und das Lampenboard 25 sindin 3b vom Untersatz 16'' getrennt dargestellt. Die Zielmarkekann auch mit Beleuchtung versehen werden. Für das Prisma dient als Lichtquellebevorzugt eine LED, die überdas Kabel 39 aus den Batterien 30 des Untersatzes 16'' mit Strom versorgt wird. Bevorzugtbestehen auch die Anzeigelampen aus LEDs, die trotz geringen Stromverbrauchseine hohe Leuchtkraft haben. In 3a und 3b ist die Zielmarke 14 gegenüber derDarstellung in 2 um180 ° verdreht. [0028] Das erfindungsgemäße Messverfahren zeichnet sichaus durch hohe Genauigkeit und gute Reproduzierbarkeit. Mit demVerfahren werden die meisten durch menschliches Versagen bedingten Fehlereliminiert. Außerdemunterstütztdie Messanlage ihren Bediener besonders bei der Platzierung derZielmarke. Der zur Aufnahme der Zielmarke dienende Untersatz istvon geringer Baugröße, aber vielseitig.Außerdemerübrigtsich eine zusätzliche Beleuchtung,und die Zielmarke bleibt währendder Messung sicher an ihrer Stelle. Wichtig ist auch die mühelose Platzierungder Zielmarke, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Untersatzeserfolgt, wobei sich das Messpersonal vor der Messung vergewissernkann, dass sich die Zielmarke in der richtigen Lage befindet.
权利要求:
Claims (12) [1] Zur Bestimmung der Position eines zylindrischenKörpersin der Papiermaschine dienendes Verfahren, bei dem – eine Messvorrichtung(12) eingesetzt wird, die ins bekannte Koordinatensystemder Papiermaschine, das eine definierte Grundlinie (11)hat, eingefügtwird, – eineZielmarke (14) eingesetzt wird, die Elemente (16)aufweist, um die Zielmarke (14) in eine bestimmte Stellungzur Zylinderfläche(15) des Körpers(10) zu bringen, – dieZielmarke (14) an einer ausgewählten Stelle des Umfangs desKörpers(10) auf die Zylinderfläche (15)des ersten Endes des zwei Enden aufweisenden Körpers (10) aufgesetztwird, – mitder Messvorrichtung (12) die Zielmarke (14) eingemessenund die Position des besagten ersten Endes im Koordinatensystemder Papiermaschine bestimmt wird, – die Zielmarke (14)am zweiten Ende des zu bestimmenden Körpers (10) in radialerRichtung an der entsprechenden Stelle des Umfangs wie beim Messen desersten Endes auf die Zylinderfläche(15) des zu bestimmenden Körpers (10) gesetztwird, – mitder Messvorrichtung (12) die Zielmarke (14) eingemessenund die Position des zweiten Endes im Koordinatensystem der Papiermaschinebestimmt wird, und – ausden fürbeide Enden des Körpers(10) bestimmten Positionswerten die Abweichung des Körpers (10)von der Rechtwinkligkeit in Bezug auf die Grundlinie (11)und/oder die Vertikale berechnet wird, dadurch gekennzeichnet,dass in Verbindung mit den Elementen (16) Mittel (17)zum Speichern der radialen Lagedaten der auf dem Körper (10)befindlichen Zielmarke (14) und zum Vergleichen der Zielmarken-Lagedatenbeider Enden und zum Senden eines Signals an die Messvorrichtung (12)zwecks Durchführungder Messung bei Übereinstimmungder Zielmarken-Lagedaten beider Enden angeordnet sind. [2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Signal ein vom Bediener der Messvorrichtung (12)mit seinem Gesichts- und/oder Gehörsinn wahrnehmbares visuellesund/oder akustisches Signal und/oder ein elektronisches Signal zur automatischenDurchführungder Messung mit der Messvorrichtung (12) ist. [3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Messvorrichtung (12) von der Mittelachse des Körpers (10)und/oder der Grundlinie (11) seitlich abweichend angeordnetist. [4] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Positionen der Enden mehrerer Körper (10) ohne Versetzender Messvorrichtung (12) bestimmt werden. [5] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass beim Messen der verschiedenen Enden des Körpers (10) eine Zielmarke (14)bestimmter Abmessungen benutzt wird, die in Kontakt mit der Zylinderfläche (15)des Körpers(10) gebracht wird. [6] Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass der Körper(10) zwecks Bestimmens seines Durchmessers und/oder derLage seines Zentrums am gleichen Ende in radialer Richtung an wenigstenszwei Stellen des Umfangs gemessen wird. [7] Zur Bestimmung der Position eines zylindrischen Körpers ineiner Papiermaschine dienende Messanlage, die – eine Messvorrichtung(12) und fürdiese eine Zielmarke (14), die beim Messen in einer bestimmten Stellungzur Zylinderfläche(15) auf die Zylinderfläche (15)des zu messenden Körpers(10) gesetzt wird, – einen zum Stützen derZielmarke (14) dienenden Untersatz (16'') mit Aufsetzflächen (20, 20'') zum Anpassen des Untersatzes(16'') an die Zylinderfläche (15)des zu bestimmenden Körpers(10) in axialer Richtung des (Körpers), und – am Untersatz(16') Ausgleichselemente(22) zum Einrichten der Lage des Untersatzes (16'') in radialer Richtung des Körpers (10) dadurchgekennzeichnet, dass der Untersatz (16'')Mittel (17) zum Speichern und Vergleichen der radialenLagedaten der Zielmarke (14) am Körper (10) und zumSenden eines Signals an die Messvorrichtung (12) zwecksDurchführung derMessung, wenn sich der Untersatz (16') in radialer Richtung des Körpers (10)an der gewünschten Stelledes Umfangs befindet, umfasst. [8] Messvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass zur Erzeugung des Signals die besagten Mittel (17)wenigstens eine Anzeigelampe (23) und/oder ein akustischesElement (24) und/oder einen Sender (26), dessenzugeordneter Empfänger (27)zwecks Auslösensder Messung an der Messvorrichtung (12) angeordnet ist,umfasst. [9] Messvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,dass zu den Ausgleichselementen (22) ein elektronischerWinkelsensor (22') gehört, dermit den besagten Mitteln (17) zum Einstellen und Speichernder Lagedaten des Untersatzes (16') gekoppelt ist. [10] Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielmarke (14) zurBefestigung an einem zum Untersatz (16'') gehörenden Schlitten(34), der in Führungen(35) am Untersatz (16'')bewegt werden kann, eingerichtet ist. [11] Messvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass beim Messen der Schlitten (34) an der Zylinderfläche (15)des Körpers(10) anliegt und an der ent sprechenden Stelle des Schlittens (34)eine Magnet (36) oder eine Magnetisierung vorhanden ist. [12] Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis11, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Untersatz (16'') zwei verschiedene Aufsetzflächen(paare)(20, 20')für Körper (10)durchmessermäßig verschiedenerGrößenklassengehören.
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同族专利:
公开号 | 公开日 FI20035011A0|2003-02-03| FI20035011D0|| FI113295B1|| FI113295B|2004-03-31|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-02-03| 8110| Request for examination paragraph 44| 2014-08-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee| 2014-10-23| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20140801 |
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